2025


Werfertag Edemissen vom 22.03.

Die Sommersaison ist gestartet...

 

…und das schon vor den Osterferien. Durch die späten Osterferien sind dieses Jahr die traditionellen Werfertage im Frühjahr vor die Osterferien und damit in den März gerutscht. Auch die damit verbundenen Draußentrainings im März bei teilweise sehr niedrigen Temperaturen und die wenigen Trainingseinheiten mit dem Wurfgerät in der Hand, schreckten unsere U16 nicht davor ab, beim Landesoffenen Werfertag in Edemissen an den Start bzw. in den Ring zu gehen.

 

Im Vergleich zum Vorjahr verdreifachte sich die Zahl der Teilnehmer aus unserer Trainingsgruppe sogar.

Bereits im Vorjahr dabei gewesen waren Emilia Cyrol und Ragnar Börke, die wieder in allen vier Disziplinen an den Start gingen. Alle vier hieß an diesem Samstag Kugelstoßen, Diskuswerfen, Speerwerfen und Ballwurf. Ebenfalls in allen Disziplinen dabei war Ema Milicevic, deren Lieblingsdisziplin, der Diskuswurf, löst bei Atilla Kittler und Lara Huß bisher noch nicht so viel Begeisterung aus, weshalb die beiden darauf verzichteten. Ebenfalls auf eine Disziplin verzichtet hatte Lena Wolter Torrico, die im Kugelstoßen nicht antrat.

 

Erste Versuche mit neuen Wurfgeräten

Die Zielsetzung war dabei, aufgrund der kurzen Vorbereitungszeit noch ziemlich zurückhaltend. Für Lara, Ati und Lena ging es darum erstmals Erfahrungen in den Wurfdisziplinen zu sammeln, während Emilia, Ragnar und Ema besser als im vergangenen Jahr in die Saison starten wollten. Und das gelang ziemlich gut. Lara warf den Speer auf 16,15m, stieß die Kugel auf 5,16m und warf den Ball 5m weiter, als im vergangenen Jahr, auf die 31m-Marke. Bei Ati wiederum flog die Kugel 4,16m, der Speer 13,49m und der Ball ebenfalls zu einer Bestleistung auf 24,50m. Auch Lena erzielte im Ballwurf mit 26m eine neue Bestweite. Eine besondere Weite erzielte sie im Speerwurf. Der Speer traf direkt die 13m-Marke. Ihr Lieblingsgerät, den Diskus, beförderte sie sogar noch weiter auf 14,07m.

 

Starker Saisoneinstieg und neue PBs

Für Ragnar, Emilia und Ema stand keine neue Disziplin auf dem Programm und dementsprechend war hier der bessere Saisonstart das Ziel. Auch wenn alle drei immer wieder mit ihrer Technik haderten, stand die an diesem Tag, aufgrund der wenigen Trainingswürfe, auch gar nicht im Vordergrund.
Der erste Wettkampf in diesem Jahr lief dann auch gleich besser als erwartet. Ragnar kam im Diskus (19,87m) direkt bis auf 33cm an seine Bestweite ran. Noch knapper wurde es im Speerwurf (22,31m), wo ihm lediglich 22cm fehlten und er eine sehr stabile Serie hinlegte. Außerdem konnte er sich bereits jetzt über die ersten Bestleistungen freuen. Im, in der U16 seltener stattfindenden, Ballwurf flog das Wurfgerät ganze 37,50m. Und auch die Kugel landete schon zweimal später, als bisher gewohnt. Mit 7,53m stand er nicht nur auf dem Podest, sondern auch eine Steigerung von 10cm auf dem Papier.

 

Ähnlich sah es bei Emilia und Ema aus. Beide kamen in einer Disziplin ganz nah an ihre Bestleistung ran und konnten sogar in allen drei anderen Disziplinen neue Bestleistungen aufstellen.
Im Kugelstoßen kam Ema bis auf zwei Zentimeter an ihre Bestleistung (7,28m) ran und stieß eine sehr konstante Serie mit 5 Stößen zwischen 7,10m und 7,26m. Mehr Varianz, aber trotzdem fast alle Stöße über ihrer alten Bestleistung, lieferte Emilia, die die Kugel auf tolle 7,97m beförderte.
Im anschließenden Ballwurf sollten ebenfalls die Bestleistungen fallen. 38m für Emilia und 35m für Ema bedeuteten eine Steigerung um 2m bzw. 9m.
Direkt vom Ball- ging es zum Diskuswurf. Während Ema von Anfang an gut drin war, musste Emilia sich erstmal reinkämpfen. Mit 21,07m (Emilia) und 19,59m (Ema) standen am Ende nicht nur zwei neue Bestleistungen auf dem Papier, sondern die beiden auch auf dem Podest auf 2 und 3.
Den imaginären Medaillensatz komplett machte Emilia im abschließenden Speerwurf. Als Zweite gemeldet, wollte sie den Wettbewerb gewinnen und schaffte das mit einer guten Serie auch. Ein knapper halber Meter fehlte zu ihrer Bestleistung noch, die 28,32m reichten aber zum Sieg. Die Bestleistung wiederum fuhr Ema ein und das sogar sehr deutlich. 2,5m weiter flog der Speer auf 19,11m.

 
Glücklich und zufrieden ging es dann für alle aus unserer Gruppe nach Hause und wir sind uns alle einig: So kann es gerne weitergehen! Ein großer Dank geht auch an die Organisatoren und Kampfrichter in Edemissen raus, die wiedereinmal einen hervorragenden Wettkampf auf die Beine gestellt haben.


U14-Hallensportfest im SLZ vom 16.03.


Ein letztes Mal Halle

 

Den Abschluss der diesjährigen Hallensaison machte unsere U14 am 16.03. im Sportleistungszentrum am Maschsee. Dabei standen im Vergleich zum U12-Hallensportfest neben den dortigen Sprints, dem Weitsprung und den 800m auch die 60m Hürden und der Hochsprung auf dem Programm. Mit 10 wettberger Athletinnen und Athleten gehörten wir zu den größeren Vereinen an diesem Tag.

 

Die Hürden machen den Start

Den Start machten Johanna Kehbel, Hanna Vonk und Luis Leandro Canet Salgado über die Hürden. Während Leandro und Hanna zum jüngeren Jahrgang gehören und somit das erste Mal über die Hürden starten konnten, war Johanna im vergangenen Jahr bereits über die 60m Hürden unterwegs gewesen. Alle drei liefen ein gutes Rennen und konnten sich teilweise sogar über vordere Plätze in ihrem Lauf freuen. Für Johanna sprang sogar eine neue Bestleistung (11,60s) heraus.

 

Eine neue Sprintstrecke

Auch ohne die Hürden waren die 60m für alle Wettberger neu. Die Hallensprintstrecke gibt es erst ab der U14 und wird auch nur in der Halle gelaufen. Hier gingen Leandro (9,90s), Hanna (9,87s), Theo Berkemeier (9,41s), Merle Wilbertz (9,55s), Clara Ludwig (9,56s), Anni Hübenthal (10,59s), Charlotte Preihs (10,12s), Lovisa Manns (9,81s) und Helena Bleikamp (9,23s) an den Start. Helena qualifizierte sich mit ihrer Zeit für eins von drei Finals und lief dort mit 9,30s nochmal fast genauso schnell wie im Vorlauf.

 

Der erste Wettkampf vom Brett

Im Weitsprung war die Situation eine besondere, da dort noch nicht so viel Praxis durch das Hallentraining da war. Johanna kam trotzdem auf 5cm an ihre Bestleistung dran (3,95m). Auch Merle und Hanna kamen bei ihrem ersten Wettkampf „vom Brett“ schon gut damit zurecht und ebenfalls nah an ihre Bestleistungen dran. Dass das ganze nicht so einfach ist, zeigte dich bei Leandro, bei dem der Anlauf leider noch nicht so richtig klappen wollte und der das Brett noch nicht traf.

 

Bestleistungen im Hochsprung

Für den Hochsprung konnte die U14 in den Wochen zuvor nur mit Weichbodenmatten in der Grundschulturnhalle trainieren, was doch etwas anderes ist, als auf Tartan mit einer richtigen Matte und einer richtigen Latte. Dennoch entschieden sich Clara und Johanna für einen Start in dieser Disziplin. Und das war die absolut richtige Entscheidung! Beide sprangen Bestleistung. Clara überwand 1,15m und für Johanna ging es sogar über 1,31m.

 

Drama über die 800m

Zum Abschluss standen dann die 800m auf der ungewohnten 200m-Bahn an. Das bedeutete zeitgleich, dass 4 statt der gewohnten 2 Runden gelaufen werden mussten. Doch das stellte für unsere Jungs kein Problem dar. Leandro führte das Feld von Anfang an an und gewann den Lauf in 3:09,98min (PB) mit gutem Vorsprung. Auch Theo lief ein gutes Rennen und überquerte die Ziellinie in 3:00,47min. Bei den Mädels kam es dann zum Drama. Helena stürzte im Gerangel am Start und musste verletzt aufgeben. Gute Besserung an dieser Stelle nochmal an Helena. Lovisa, die sich direkt um Helena kümmerte, durfte daraufhin freundlicherweise im nächsten, aber schnelleren Lauf an den Start gehen. Dabei schlug sie sich sehr gut und konnte auch noch Läuferinnen hinter sich lassen. Den Abschluss machte dann Merle, die ein beherztes Rennen lief und ihre Bestleistung auf 3:00,66min steigerte.

 

Damit ist die Hallensaison nun vorbei. Wir danken allen Eltern, Helfern, Kampfrichtern und Ausrichtern für das Möglichmachen der Hallensaison und freuen uns jetzt auf den Sommer!


Hallensportfest der U12 im SLZ vom 23.02.


Glänzende Staffeln und zahlreiche Bestleistungen

 

Am 23.02. stand für die U12 das Hallensportfest im Sportleistungszentrum Hannover auf dem Programm. Mit 25 Starter*innen stellte die TuS dabei die mit Abstand größte Mannschaft unter den zahlreichen Teilnehmenden aus ganz Niedersachsen und sogar darüber hinaus.

In den ungewohnt großen Starterfeldern von bis zu 80 Teilnehmenden pro Altersklasse mischten unsere Athlet*innen im 50m Sprint, Weitsprung, 800m und der 4x50m Staffel mit.

 

In der W10 glänzten Nele, Ida, Maya, Sophia und Leni im Weitsprung und auf den 50m durchgehend mit neuen Bestleistungen und Platzierungen im Vorderfeld. Über die 50m hieß dies für Ida (8,66s), Maya (8,52s), Sophia (8,56s) und Leni gleichzeitig die Qualifikation für die Finalläufe. Für Leni reichte es in 8,29s sogar zum A-Finale. Im Weitsprung gelang es Ida mit 3,72m auf Platz 7 zu springen. Auch Leni mit 3,54m und Sophia mit 3,41m konnten sich im Vorderfeld platzieren. Maya (3,22m) und Nele (3,13m) verließen den Sand ebenfalls mit Bestleistungen.

In der W11 waren mit Lilly, Lotta, Aurelia, Ella, Svana, Frida, Tabea, Charlotte, Hanna, Stella und Nella zahlreiche Athletinnen mit unterschiedlichsten Zielen unterwegs. Hanna, Tabea und Stella bestritten ihren ersten Wettkampf dieser Art. Gerade über die 800m zum Abschluss konnten alle Drei überzeugen. Svana, Frida, Aurelia, Charlotte und Stella freuten sich am Ende des Tages über Bestleistungen über die 50m. Für Lilly reichte es in 8,03s zu einem tollen 14. Platz und dem B-Finale. Im Weitsprung setzte Lilly mit neuer PB von 4,02m dann noch einen drauf und sprang mit Platz 5 nur knapp am Treppchen vorbei.

In der M10 gingen Justus, Theo, Lennard und Bruno an den Start. Justus und Lennard konnten über den Tag ihre guten Leistungen aus der Vorsaison bestätigen. Bruno gelang gerade im Weitsprung ein ordentlicher Satz nach Vorne. Für Theo stand am Ende des Tages ein toller 6. Platz im Sprint in neuer PB von 8,13s.

Für Furore sorgten an diesem Tag vor allem die Jungs der M11 mit Linus, Emil, David, Julian und Ivan. Während Ivan in seinem ersten Wettkampf überhaupt stabile Leistungen in allen Disziplinen ablieferte, lief das erfahrenere Quartett gleich zu Beginn des Tages geschlossen mit persönlichen Bestleistungen ins A-Finale über 50m. Nach dem Finale standen dann die Plätze 2, 3, 4 und 10 für Linus (7,68s), Emil (7,85s), David (7,90s) und Julian (8,06s).

Auch im Weitsprung sprangen Julian, Emil und Linus zu neuen Bestweiten. Für den konstantesten Springer des Tages Emil stand am Ende Platz 3 mit 4,41m und drei weiteren Sprüngen über 4,30m. Sein Bruder Linus sprang in 4,61m sogar noch etwas weiter und wurde erst im letzten Sprung des Tages von Platz 1 verdrängt.

In den Staffelrennen sollte sich dann das Training der letzten Wochen auszahlen und so standen am Ende durchweg glückliche Trainer*innen am Rand. Bei den Mädchen liefen drei Staffeln zu hervorragenden Zeiten und so reichte es für Lotta, Maya, Leni und Lilly am Ende sogar zu Platz 2 (31,94s).

Bei den Jungen liefen Ivan, Lennard, Justus und Theo zu einem hervorragenden 3. Platz und ebenfalls aufs Treppchen. Linus, Emil, Julian und David liefen im Anschluss in 30,28s zu neuer Bestzeit und einem souveränen Sieg.

 

Nach diesem ereignisreichen Tag beendet die U12 ihre Hallensaison auch schon wieder und bereitet sich nun in Ruhe auf die Freiluftsaison vor.


Mühlenberger KiLa-Hallensportfest vom 16.02.


U8 und U10 zu Gast beim Mühlenberger Hallensportfest

 

Traditionell ging es am Sonntag früh auf den Mühlenberg zum Kinderleichtathletikwettkampf. Für viele Kinder war dies gleichzeitig der erste Wettkampf überhaupt.

Die 13 Kinder aus der U8 traten dabei in zwei Teams an. „Die gelben Raketen“ um Gereon, Finn, Moritz, Mats, Emma und Marietta absolvierten allesamt ihren ersten KiLa-Wettkampf und die Aufregung war ihnen schon beim Warmmachen anzumerken. Nach dem gemeinsamen Einlaufen hieß es volle Konzentration auf die Disziplinen Einbeinhüpferstaffel, Medizinballstoßen, Hindernisssprintstaffel und 30m-Sprint. Alle Kinder waren mit voller Begeisterung und großer Konzentration dabei und freuten sich am Ende über den 5. Platz.

Die flinken Fledermäuse“ mit Leonie O., Pia, Malea, Meyra, Olivia, Lucas und Vincent konnten zum Großteil bereits im letzten Jahr Erfahrung sammeln. Im Medizinballstoßen konnten sie dies sogar zu einem 1. Platz in dieser Disziplin nutzen. Nach guten Leistungen in den weiteren Disziplinen jubelte das Team am Ende über ein tollen 2. Platz.

 

Auch die U10 startete mit zwei Teams beim Mühlenberger Hallensportfest. Mit selbstgewählten Teamnamen und selbstgemalten Teamschildern waren die "gelben Fledermäuse" mit Anna, Jenna, Klara, Karlotta, Lilli, Sophia, Emma, Tilda, Emil und Henri und die "gelben Flitzer" mit Hanna, Zoe, Henrike, Tjara, Levi, Efe und Simon hochmotiviert am Start, die 4 Disziplinen zu absolvieren. Auch für die U10 ging es im Sprint und bei der Hindernisstaffel um Schnelligkeit, beim Medizinballstoßen um Kraft und bei der Weitsprungstaffel um die Kombination aus Weite und Schnelligkeit. Ihr voller Einsatz wurde am Ende auch reich belohnt: Die gelben Fledermäuse landeten im Feld von 12 Mannschaften auf einem tollen 4.Platz und die gelben Flitzer ganz oben auf dem Treppchen, auf dem 1. Platz. Ein toller Erfolg.

 

Vielen Dank für den schönen Wettkampf an die Nachbarn vom Mühlenberger SV. Wir kommen sicher auch im nächsten Jahr wieder. Damit beenden wir unsere Hallensaison auch schon wieder und freuen uns bereits auf die Wettkämpfe unter freiem Himmel.

 


Hallen-Landesmeisterschaft (U16 & U20) im SLZ vom 08.& 09.02.


Schnelle Beine bei der großen Meisterschaft

 

Am 08. und 09. Februar war es soweit. Mit den Landesmeisterschaften der U16 und U20 waren nochmal deutlich mehr Wettberger Athletinnen und Athleten am Start, als zwei Wochen zuvor, wo die meisten noch hochgestartet waren. Trotz einiger krankheitsbedingter Absagen waren immernoch 9 Jugendliche aus unseren Reihen am Start. Dabei standen dieses Mal Sprints auf dem Programm. Manche flach, manche über die Hürden und zwei in der Staffel.

Viele Debüts in der U16

In der U16 feierten fast alle Starter ihr LM-Debüt, lediglich Emilia Cyrol hatte bereits mehrere Landesmeisterschaften hinter sich. So war die Aufregung vor so einer großen Kulisse entsprechend groß. Doch spätestens mit dem Startschuss war diese dann auch verflogen.

Mit den Flachsprints über 60m ging es für uns dann am Samstag los. Während Tilda Moldenhauer und Emilia in die Qualifikation mussten, durfte Mattes Pracht sich etwas mehr Zeit lassen, da bei den Jungs direkt mit den Halbfinals gestartet wurde.

In ebenjener Qualifikation machten beide Mädels ein gutes Rennen. Für Tilda, die die Wochen zuvor nicht normal trainieren konnte, blieb die Uhr bei 9,39s und damit nur knapp hinter ihrer Bestzeit stehen. Die neuen Erfahrungen waren aber trotzdem ein Gewinn. Emilia kam perfekt aus dem Block und lief in 8,56s als zweite ins Ziel und konnte sich über Platz 4 der Qualifikation und damit einen Platz in den Halbfinals freuen. Zudem bedeutete die Zeit eine Steigerung ihrer Bestzeit um eine Zehntelsekunde.

 

In den nachfolgenden Halbfinals ging es dann auch für Mattes endlich los. Doch der Sprint verlief anders als geplant. Auf den ersten Metern brachte ihn ein Stolperer aus dem Tritt und so blieb die erhoffte schnelle Zeit aus. Doch er hatte ja mit den Hürden am nächsten Tag noch eine Chance zu zeigen was er kann. Emilia kam in ihrem Halbfinale leider nicht nochmal so gut aus dem Block wie in der Quali und lief in 8,71s ins Ziel.

Damit ging der Blick für alle auf die abschließende Staffel. Dafür kamen Leona Bremer und Maja Bellair dazu, für die die Staffel ebenfalls der erste Start auf einer Landesmeisterschaft waren. Auf der ungewohnten 200m-Rundbahn wurden noch kurz die Wechselzonen abgeklärt und dann ging es auch schon los. In einem Lauf mit den späteren Siegerinnen, der LG Braunschweig, liefen unsere Mädels mit guten Wechseln in 58,68s ins Ziel und damit zu Platz 11 in der Gesamtwertung.

Am Sonntag standen dann noch die Hürden auf dem Programm. Hier waren Mattes und Emilia wieder am Start. Beide mit dem Ziel sich für das Finale zu qualifizieren. Mattes konnte sich dieses nurnoch selber nehmen, da nur sieben Jungs gemeldet waren. Dennoch lief er keinesfalls auf Sicherheit und in 11,81s zu einer neuen Bestzeit und das über die noch ungewohnten neuen Abstände und Höhen. Für Emilia war die Aufgabe, ob der größeren Konkurrenz, deutlich schwieriger. In 9,85s rannte sie zwar nicht so schnell wie in der U18 zwei Wochen zuvor, aber dennoch schneller denn je über die U16 Abstände. Am Ende verpasste sie das Finale denkbar knapp um einen Platz und 3 Hundertstelsekunden. Dennoch ein super Rennen von ihr. So machte Mattes den Abschluss für die LM. Im Finale kam er nach der zweiten Hürde aus dem Rhythmus und war dementsprechend nicht ganz so schnell wie im Vorlauf, konnte sich aber dennoch über Platz 4 und die erste Urkunde auf einer Landesmeisterschaft freuen.

Die U20 im Zeichen der Flachsprints

In der U20 fiel die Teilnahme am Wettkampfhöhepunkt der Hallen-Saison leider ebenfalls etwas geringer aus, als ursprünglich erwartet. So lag der Fokus auf einer Handvoll Starts in Flachsprint-Disziplinen. Den Anfang machten dabei Angelina Könecke und Ilaria Wilbertz mit ihren 60m-Sprints. Nachdem sich beide im Laufe der Hallen-Saison über diese Distanz deutlich verbessert hatten, waren sie im Vorlauf trotz teilweise unruhiger Läufe wieder in der Nähe ihrer Bestzeiten unterwegs (8,53s bzw. 8,54s). Die Hundertstel-Sekunde Unterschied sollte hier letztendlich die Entscheidung über den Halbfinal-Einzug bedeuten. So durfte Angelina rund eine Stunde später noch ein zweites Mal laufen. Im Halbfinale konnte sie sich dann noch einmal um 3 Hundertstel verbessern und für ein zufriedenstellendes Ergebnis sorgen (8,50s).

Zum Abschluss des Tages stießen Theresa Tschirner und Lamiya Dahany zu Angelina und Ilaria dazu, um sich ein erstes Mal an die 4x200m-Staffel zu wagen. Die Herausforderung der oftmals chaotischen Hallen-Staffel meisterten die vier souverän, sodass Ilaria nach 1:55,55min als Schlussläuferin die Ziellinie überquerte. Die Zeit war einen guten 5. Platz wert und wurde mit einer Urkunde belohnt.

Am Sonntag ging Ilaria als einzige Athletin ihrer Altersklasse noch einmal an den Start. Dieses Mal stand die 200m-Distanz als Einzel-Disziplin auf dem Programm. Dabei konnte Ilaria trotz der Vorbelastung vom Samstag noch einmal überzeugen und ihre bisherige persönliche Bestzeit um gut zwei Zehntel-Sekunden unterbieten (28,24s).

 

Mit der Landesmeisterschaft geht die Hallensaison der älteren Jugendaltersklassen zu Ende und die Vorbereitung auf die Sommersaison los. Nach diesen tollen Meisterschaften mit einigem Rückenwind und viel Motivation. Wir bedanken uns für die tolle Organisation beim KLV und freuen uns schon jetzt auf den Sommer.


Hallen-Landesmeisterschaften (U18 & Frauen) im SLZ vom 25. & 26.01.


Meisterschafts-Auftakt 2025

 

Am letzten Januar-Wochenende standen bereits die ersten Landesmeisterschaften und damit einer der Höhepunkte der Hallen-Saison an. Für die fünf gemeldeten Wettberger Athletinnen und Athleten ging es wie gewohnt im „heimischen“ SLZ darum, sich gegen die Besten Niedersachsens zu behaupten. Dabei lagen vor allem die Kurzsprints im Fokus:

 

Den ersten der 60m-Sprints absolvierte Leonie Koß, die als einzige U18-Athletin am Wochenende aktiv war. Für sie verlief ihre erste Hallen-Meisterschaft gleich erfolgreich, da sie ihre 3 Wochen alte Bestzeit um 8 Hundertstel unterbieten konnte (9,15s). Linos Meiners war ebenso schneller unterwegs als zum Jahresauftakt. Dieses Mal lief es über die 60m deutlich runder, sodass die angepeilte Bestleistung inklusive Halbfinal-Einzug nun auch in der Ergebnisliste zu finden war (7,78s). Nach einem zumindest soliden Auftritt im Halbfinale war das 60m-Abenteuer zwar beendet, dafür folgte am nächsten Tag noch der 200m-Lauf. Dort lieferte Linos in 24,48s sein schnellstes Hallen-Rennen über diese Distanz ab und belegte den 13. Platz.

 

Ilaria Wilbertz und Angelina Könecke wiederum maßen sich als U20-Athletinnen mit älterer Konkurrenz, indem sie zu den Frauen hochstarteten. Beiden gelang über die 60m eine klare und erfreuliche Leistungssteigerung (8,48s bzw. 8,49s), durch die sie das erste Mal nach weniger als 8,5s die Ziellinie überquerten! Eine weitere Hochstarterin war am Sonntag Emilia Cyrol, die sich über die 60m-Hürden an die längeren Abstände der U18-Altersklasse wagte. Als jüngste Teilnehmerin im Feld unterbot sie trotz der ungewohnten Bedingungen ihre gültige U16-Bestzeit (9,68s) und kam damit als Zehnte der Vorläufe sogar dem Finaleinzug ziemlich nahe!

 

Während die Hallen-Saison für die U18 nun bereits beendet ist, steht bei den hochgestarteten Athletinnen noch die „eigene“ Landesmeisterschaft auf dem Programm. In zwei Wochen geht’s im SLZ also erneut mit Wettberger Beteiligung zur Sache.


12. Hallensportfest in Alfeld vom 25.01.


12. Hallensportfest in Alfeld (U8 bis U12)

 

Am Samstag, den 25. Januar, starteten 36 Athlet*innen des TuS Wettbergen in die Hallensaison 2025. Beim ersten Hallenwettkampf des Jahres standen ein spannender Dreikampf sowie die 4 × 100m-Staffeln auf dem Programm. Besonders für die jüngeren Teilnehmer*innen war es eine aufregende Erfahrung, denn für viele war es der erste Wettkampf überhaupt.

 

Erste Wettkampferfahrungen in der U8

In der U8 gingen Mats, Emma, Pia und Leonie an den Start. Für Emma und Mats war es die erste Gelegenheit, Wettkampfluft zu schnuppern – und sie meisterten ihre Premiere mit Bravour. Mats belegte in der M6 den vierten Platz und zeigte vor allem im Weitsprung eine starke Leistung, wo er mit knapp 50 cm Vorsprung die meisten Punkte sammelte. Auch Emma überzeugte in der W6 und erreichte einen tollen sechsten Platz. In der W7 landeten Leonie und Pia dicht beieinander auf den Plätzen sechs und sieben.

 

U10 mit tollen Platzierungen und Staffelerfolgen

Auch in der U10 traten einige Athlet*innen zu ihrem ersten Wettkampf an. Im 400m-Lauf zeigte Karlotta eine starke Leistung und überquerte als drittschnellste die Ziellinie, was ihr Platz sieben in der Gesamtwertung einbrachte. Katharina sicherte sich bei ihrem Wettkampfdebüt Rang zehn und glänzte besonders im Weitsprung mit der drittbesten Weite. Emma O. und Tilda kämpften sich ebenfalls tapfer durch den Wettkampf und belegten die Plätze zwölf und vierzehn. Jonas zeigte vor allem im Sprint sein Können und landete auf einem guten siebten Platz. In der W9 feierte die TuS Wettbergen einen Doppelsieg. Anna setzte sich in allen drei Disziplinen durch und gewann ihren ersten Wettkampf souverän. Direkt dahinter belegte ihre Teamkameradin Emmi Rang zwei. Auch Lilly sammelte erste Wettkampferfahrungen und schloss ihren Dreikampf auf Platz elf ab. Für einen weiteren Wettberger Triumph sorgte Efe in der M9. Mit starken Leistungen im 400m-Lauf und im 30m-Sprint ließ er der Konkurrenz keine Chance und sicherte sich die Goldmedaille. Emil N. musste sich im Sprintduell gegen Efe knapp geschlagen geben und erreichte am Ende Rang sechs in der Gesamtwertung. In den 4 × 100m- Staffeln lief die weibliche U10-Staffel mit Anna, Emmi und Karlotta als Erste ins Ziel und sicherte sich den Sieg. Die zweite Staffel mit Lilly, Tilda, Katharina und Emma erkämpfte sich Platz vier. Auch die männliche U10-Staffel sorgte für einen spannenden Wettkampf und verpasste den Sieg nur um drei Zehntelsekunden, sodass sie sich über einen starken zweiten Platz freuen konnte.

 

U12 auf Medaillenjagd

Unsere erfahrensten Wettkämpfer*innen des Tages waren die Athlet*innen der U12 – und sie sorgten für beeindruckende Leistungen. Insgesamt erkämpften sie elf Medaillen für die TuS Wettbergen! In der W10 sicherte sich Leni mit starken Leistungen den zweiten Platz. Besonders im 30m-Sprint war sie nicht zu schlagen und gewann mit 5,2 Sekunden. Auch im Weitsprung dominierte sie mit 3,82m, musste sich jedoch im 400m-Lauf geschlagen geben. Hier bewies Maya ihr Können: Mit einer Zeit von 66,1 Sekunden gewann sie den 400m-Lauf und belegte in der Gesamtwertung Platz drei. Ida zeigte im Weitsprung mit 3,55m ihr Talent und erreichte Rang fünf, dicht gefolgt von Lena auf Platz sechs. Henriette (Platz 12), Mia (Platz 13), Marie L. (Platz 14) und Marie M. (Platz 19) starteten ebenfalls mit starken Leistungen in die neue Saison. Auch bei den Jungen der M10 gab es Grund zum Jubeln. Theo verpasste die Silbermedaille nur um zwei Punkte, glänzte aber im Weitsprung, wo er mit 3,80m einen beeindruckenden Vorsprung von 35 cm auf seine Konkurrenz hatte. Lennard sammelte im Sprint und Weitsprung fleißig Punkte und sicherte sich am Ende Platz fünf in der Gesamtwertung. In der W11 wiederholte sich das Bild aus der W9: Ein weiterer Doppelsieg für Wettbergen! Lilly dominierte alle drei Disziplinen und stand verdient ganz oben auf dem Treppchen. Besonders ihr Weitsprung mit 4,19m war herausragend. Ihre Teamkameradin Marie A. hielt in Sprint und 400m-Lauf stark mit und belegte in der Gesamtwertung Platz zwei. Auch Stella und Nella zeigten schnelle Beine beim Sprint und landeten auf den Plätzen vier und fünf. Die Jungen der M11 setzten schließlich ein absolutes Ausrufezeichen: Sie sicherten sich in der Gesamtwertung die Podestplätze! Linus gewann den Dreikampf mit tollen Leistungen: 5,0 Sekunden im Sprint, 4,40m im Weitsprung und 55,2 Sekunden über 400m. Emil sprintete mit 4,9 Sekunden als Schnellster ins Ziel und belegte mit nur 60 Punkten Rückstand den zweiten Platz. Auch im Weitsprung war er mit 4,30m dicht an Linus dran. Julian überzeugte besonders im Sprint (5,1 Sekunden) und belegte als Dritter das Wettberger Podium. Die abschließenden Staffelwettbewerbe waren ein weiteres Highlight. In der weiblichen U12 sicherte sich die Staffel mit Lena, Marie A., Lilly und Ida in 59,3 Sekunden den Sieg, dicht gefolgt von der zweiten Staffel mit Mia, Maya, Leni und Henriette. Auch die dritte Staffel mit Stella, Nella, Marie M. und Marie L. kämpfte stark und belegte Platz fünf. Die männliche U12-Staffel mit Linus, Emil, Julian und Theo war ebenfalls nicht zu stoppen – mit einer souveränen Leistung liefen sie zum Sieg.

 

Am Ende ging es mit vielen Medaillen, strahlenden Gesichtern und wertvollen Erfahrungen nach Hause – ein vielversprechender Start ins Jahr 2025!


25. Neujahrssportfest des SV Werder Bremen vom 11.01.


Sprints unterm Weserstadion

 

Nur eine Woche nach dem Einstieg in das Wettkampfjahr, machten sich drei U20-Athletinnen auf den Weg nach Bremen, um dort am Neujahrssportfest teilzunehmen. Für Theresa Tschirner, Lara Scholl und Angelina Könecke standen in der Halle unterm Weserstadion Kurzsprints sowohl mit als auch ohne Hürden auf dem Programm.

 

Während Lara über die 60m-Hürden ein schnellerer Saison-Einstieg als letztes Jahr gelang (10,05s), absolvierte Theresa die Distanz das erste Mal in unter 10 Sekunden (9,94s). Ein wenig später sackte sie über die zuletzt vor sechs Jahren gesprinteten 60m die nächste neue Bestmarke ein (8,66s). Nochmal zwei Hundertstel schneller war Angelina (8,64s), die ihre erst sechs Tage alte Bestzeit weiter nach unten schraubte und zum Abschluss des Tages im Finale noch ein zweites Mal ran durfte.

 

Nun richtet sich der Blick bereits auf die nahenden Hallen-Landesmeisterschaften, die in zwei bzw. vier Wochen erneut in Hannover stattfinden werden.


SLZ Hallensportfest vom 04. & 05.01.


Es geht wieder los!

 

Inzwischen schon ganz traditionell, starteten unsere U16, U18 und U20 am ersten Januarwochenende in die neue Wettkampfsaison. Für die meisten stellte der Wettkampf zeitgleich auch den letzten Wettkampf der Hallensaison bzw. letzten Wettkampf vor den Landesmeisterschaften dar. Umso größer war die Anspannung so kurz nach den Feiertagen bei den 15 Wettberger Athletinnen und Athleten.

 

Am Samstag machten dann die U16 und U18 den Anfang bevor die U20 am Sonntag nachziehen durfte. In der U16 spielten die 60m und der Weitsprung die Hauptrolle. Doch bevor es dazu kam, ging Emilia Cyrol über die 60m Hürden an den Start. In 9,88s lief sie nicht nur als erste ins Ziel, sondern auch zu einer neuen persönlichen Bestleistung.

 

Nachdem die Hürden dann abgebaut wurden, ging sie gemeinsam mit Emilia Gibadlo, die zum ersten Mal in dieser Disziplin antrat, über die 60m an den Start. Sie kamen in 8,66s (PB; Emilia C.) und 9,43s ins Ziel. Für Emilia C. bedeutete das auch den Einzug ins B-Finale, in dem sie in 8,70s nochmal ihre Bestleistung bestätigte. Anschließend war es für den jüngeren Jahrgang Zeit den ersten Wettkampf in der U16 zu absolvieren. Mit einiger Nervosität ging es in den Startblock für die ungewohnten 60m. Doch nach dem Startschuss war die dann für Lasse Matthiesen (9,97s), Tilda Moldenhauer (9,23s), Maja Bellair (9,54s) und Leona Bremer (9,53s) auch verflogen und die Vorfreude auf den Weitsprung auch endlich da. Für alle vier stand damit auch schon die erste persönliche Bestleistung in den Büchern.

Beim anschließenden Weitsprung merkte man dann die kurze Vorbereitungszeit auf die Hallenwettkämpfe. Der Anlauf war bei den meisten noch nicht so stabil und somit auch viel Varianz in den Weiten. Nichtsdestotrotz stellten Lasse (3,70m) und Tilda (3,93m) neue Bestleistungen auf und auch Emilia C. (4,42m), Leona (3,65m) und Maja (3,59m) waren nicht weit davon entfernt. Für Emilia G. sprang außerdem eine gute Weite (3,84m), trotz Zeitdrucks und ausgelassenen dritten Versuchs, da sie im Anschluss zu den 800m weiterzog.

Dort hielt sie lange gut mit, bevor ihr zum Ende die Körner nach einem langen Wettkampftag ausgingen und sie in 2:53,56min ins Ziel kam. Ganz auf die 800m konzentriert hatte sich an diesem Tag Atilla Kittler. Er hatte sich eine neue Bestleistung als Ziel gesetzt und ging dementsprechend zügig auch das Rennen an. Auch wenn die Kräfte in der ungewohnten vierten Runde immer weniger wurden, kämpfte er sich in 2:48,99min ins Ziel und zu einer um über 5 Sekunden gesteigerten Bestzeit.

 

Bei unseren U18-Athletinnen standen vor allem die 200m-Läufe im Fokus. Während Leonie Koß und Lorena Gelbke sich ein erstes Mal an die für sie neue Distanz wagten, kannte Lamiya Dahany die Strecke schon aus dem letzten Jahr. Ihr erster Sprint des neuen Jahres brachte dann auch gleich eine neue Bestzeit mit sich: in 29,55s blieb sie nicht nur deutlich unter der bisherigen Bestmarke, sondern auch das erste Mal unter 30 Sekunden! Leonie und Lorena überquerten die Ziellinie bei ihrer Premiere nach 32,44s bzw. 31,29s. Außerdem lief Leonie schon vorab - ebenso zum ersten Mal - die 60m (9,23s) und testete sich im Weitsprung aus (3,94m).

 

Linos Meiners war wiederum als einziger Wettberger U18-Athlet am Start. Nach einem misslungenen 60m-Sprint (8,06s) musste er seinen Wettkampftag verletzungsbedingt leider frühzeitig beenden und die 200m sausen lassen. Wir drücken die Daumen, dass es bei den kommenden Landesmeisterschaften etwas runder läuft!

 

Am Sonntag war dann schließlich auch die U20 gefordert. Ilaria Wilbertz konzentrierte sich dabei auf die 200m (28,48s). Im Lauf danach näherte sich Angelina Könecke mit neuer Bestzeit (30,09s) der 30 Sekunden-Marke. Rund zwei Stunden vorher hatte sie zudem über die 60m ihre zwei Jahre alte Bestleistung unterbieten können (8,70s). Theresa Tschirner hingegen verbrachte die meiste Zeit an der Weitsprunganlage und lieferte dort ihre zweitbeste Weite überhaupt ab (4,88m), die ihr den Finaleinzug und einen tollen fünften Platz bescherten.

 

Wir freuen uns nun schon riesig auf die kommenden Wettkämpfe und bedanken uns beim KLV für die wieder einmal hervorragende Organisation.